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Faire Bezahlung? Ausgezeichnet!
Ihr Weg zum Fair Pay Zertifikat

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Der Universal Fair Pay Check auf einen Blick:

Das Logo für die Auszeichnung Universal Fair Pay Check

  • die derzeit wirksamste Zertifizierung für faire Bezahlung
  • verlässliche Orientierung im umständlichen Zertifizierungsdschungel
  • international anerkanntes Prüfverfahren
  • Auszeichnung unter Schirmherrschaft von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil
  • wirkungsvolles Kontroll-, Steuerungs- und Kommunikationsinstrument bei der Umsetzung von Chancengleichheit und Gleichstellung in Ihrem Unternehmen
  • exklusive Benefits für Ihre Entgeltabteilung und große Kostenersparnis für das gesamte Unternehmen
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In 3 einfachen Schritten zum Zertifikat:

Schritt 1: Ja zu fairer Bezahlung!

Mit der ANMELDUNG zum Universal Fair Pay Check setzen Sie ein deutliches Signal, welchen Stellenwert Chancengleichheit in Ihrem Unternehmen hat: Unbegründete Einkommensunterschiede sollen geschlossen werden.

Schritt 2: Den Status Quo analysieren

Am Anfang steht immer eine gründliche Analyse des bestehenden Gehaltsgefüges. Diese Analyse können Sie eigenständig vornehmen, wahlweise mithilfe einer unabhängigen Analysesoftware oder einer externen Beratung. Das FPI unterstützt Sie bei der Suche nach einem geeigneten Analysepartner.

Schritt 3: Zertifizieren lassen

Im dritten Schritt übermitteln Sie uns die Analyseergebnisse. Auf dieser Basis stufen wir Ihr Unternehmen ein und verleihen Ihnen unser international anerkanntes und EU-geprüftes Zertifikat.

Als Analyst sind Sie Teil der Universal Fair Pay Check Familie. Die Gehaltstrukturen im Unternehmen wurden analysiert und Sie wissen, in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.
Developer befinden sich bereits im Prozess, die bei der Gehaltsanalyse entdeckten Gaps zu schließen.
Universal Fair Pay Leader Leader sind Beispiele und Vorbilder für eine faire Bezahlung weltweit. Das Fair Pay Zertifikat belegt, dass Ihr Unternehmen faire Gehälter zahlt.

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Kosten

Die Anmeldegebühr zum Universal Fair Pay Check beträgt einheitlich für alle Unternehmen einmalig 250 €. Die Kosten für die Zertifizierung richten sich nach der Beschäftigtenzahl und der darauf basierenden Analysedatenmenge. Zu den Zertifizierungskosten kommen ferner die Kosten für die intern oder extern zu erhebende Analyse Ihrer Entgeltdaten hinzu.

Beispielkosten Zertifizierung

bis 49 Beschäftigte 500 €
1.000 - 4.999 Beschäftigte 1.800 €
Über 100.000 Beschäftigte 3.500 €

Die Lizenzierung erfolgt jährlich. Bereits zertifizierte Unternehmen erhalten auf die Folge-Zertifizierung 25 % Rabatt.

Kostenübersicht

Anzahl BeschäftigteBearbeitungsgebührZertifizierungsgebühr (100%)Rezertifizierungsgebühr (75%)
1-49250,00 €500,00 €375,00 €
50-249250,00 €800,00 €600,00 €
250-499250,00 €1.000,00 €750,00 €
500-999250,00 €1.300,00 €975,00 €
1.000-4.999250,00 €1.800,00 €1.350,00 €
5.000-9.999250,00 €2.200,00 €1.650,00 €
10.000-24.999250,00 €2.700,00 €2.025,00 €
25.000-99.999250,00 €3.200,00 €2.400,00 €
über 100.000250,00 €3.500,00 €2.625,00 €

Was ist der UNIVERSAL FAIR PAY CHECK?
  • … kann weltweit unabhängig von der Unternehmensgröße, Beschäftigtenzahl, der Organisationsform des Unternehmens oder der jeweils geltenden Gesetzgebung an jedem Standort durchgeführt werden,
  • … wurde vom gemeinnützigen Berliner Fair Pay Innovation Lab (FPI) entwickelt,
  • …hilft, Einkommensunterschiede in kürzester Zeit zu schließen,
  • … vereint Gesetzesinitiativen aus Island, Großbritannien und der Schweiz in einem einzigen Verfahren,
  • … berücksichtigt bereits geltende und kommende Gesetzgebung,
  • … wird unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil verliehen
  • … wurde bereits an Unternehmen wie die deutsche Versicherung Allianz Deutschland AG, das zweitgrößte isländische Energieunternehmen Reykjavík Energy sowie die Digitalagentur Rheingans GmbH verliehen.

DER UNIVERSAL FAIR PAY CHECK in 150 Sekunden erklärt

Sie haben weitere Fragen? Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an!

Kontakt: contact@fpi-lab.org, +49 30 83 21 71 40

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Was ist ein Fair Pay Analyst?

Erste Schritte

Zu Beginn des Universal Fair Pay Checks analysieren Organisation ihre Entgeltstrukturen. Im Rahmen der Analyse werden das Gehaltssystem und die dazugehörigen Komponenten daraufhin untersucht, ob sie die Werte des Unternehmens widerspiegeln. In der Analyse werden die Faktoren aufgeschlüsselt, die die Vergütung beeinflussen, beispielsweise die Position, Abteilung oder Beschäftigungsdauer. Außerdem wird der Effekt von Variablen berechnet, die keine Auswirkungen auf die Vergütung haben sollten, wie etwa das Geschlecht. Als Grundlage kann die Liste der Variablen aus der Fair Pay Matrix dienen.

Analyse & Auswertung

Die Analyse erfolgt anhand der organisationsinternen Daten und bildet die Basis für die passgenaue Ermittlung aller weiteren Schritte, die für die Umsetzung von fairer Bezahlung erforderlich sind. Aus der Analyse lässt sich zunächst einmal ablesen, wie sich das gesamte Spektrum der Beschäftigten in der Organisation auf die unterschiedlichen Gehaltsstufen verteilt. Insbesondere lassen sich anhand der Daten die organisationsspezifischen Herausforderungen bei der Umsetzung von Gleichstellung und fairer Bezahlung identifizieren sowie die passenden Verfahren und Instrumente ermitteln, um die aufgezeigten Lücken zu schließen.

Analyse-Tools

Die Organisation kann die Form der Analyse selbst wählen. Geeignete Tools zur Berechnung der Pay Gaps sind im FPI Tool Compass zu finden. Alle Unternehmen und Organisationen sind zum Best Practice Austausch eingeladen: Sie erhalten unsere Best Practice Argumentarien, Zugang zu unserem Expertise Pool und Best Practice Insights. In Fair Pay Workshops und Fair Pay Leaders Talks können sich Unternehmen und Organisationen über geeignete Tools und Verfahren austauschen.

Voraussetzungen für das Erlangen des Status UNIVERSAL FAIR PAY ANALYST:

  • Die Organisation führt eine Analyse der Entgeltstrukturen für alle Beschäftigten der Organisation durch.
  • In dieser Analyse werden mindestens der nicht angepasste und der angepasste Gender Pay Gap (in Hinblick auf Grundgehalt, Boni und die Gesamtvergütung) berechnet. Die Berechnung weiterer Pay Gaps auf der Grundlage demographischer Faktoren wie Alter oder ethnischer Herkunft sind wünschenswert.
    Der nicht angepasste Gender Pay Gap zeigt den prozentualen Unterschied der durchschnittlichen Bruttostundenlöhne von Frauen und Männern.
    Der angepasste Gender Pay Gap zeigt den prozentualen Unterschied der durchschnittlichen Bruttostundenlöhne von Frauen und Männern in vergleichbaren Positionen – unter Berücksichtigung der Variablen Funktion, Stufe und Anforderungen. Die Berechnung erfolgt mittels multipler Regressionsanalyse auf Basis aller Beschäftigtendaten. Können für die Berechnung nicht alle Mitarbeitenden erfasst werden, müssen die Gründe dem FPI genannt und begründet werden.
  • Die Organisation formuliert geeignete Maßnahmen, um die berechneten Lücken zu schließen.
  • Die Organisation verpflichtet sich in einem schriftlichen Fair Pay Commitment, dass sie faire Bezahlung und Transparenz umsetzt. Darüber hinaus kann die Organisation sich weitere Ziele setzen.
  • Alle notwendigen Daten und Maßnahmen werden dem FPI zur Prüfung zur Verfügung gestellt. In dieser Phase werden sämtliche Angaben der Organisation vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht.

FAIR PAY ANALYST WERDEN

Was ist ein Fair Pay Developer?

Maßnahmen: Umsetzung & Nachbesserung

In der Developer-Phase wenden Organisationen die Maßnahmen an, die in der ersten Phase für die Umsetzung einer fairen Vergütungsstruktur formuliert wurden. Dabei dokumentieren Organisationen den Implementierungsprozess der einzelnen Maßnahmen und überprüfen regelmäßig (mindestens jährlich) die Wirksamkeit der Maßnahmen. Sollte eine Maßnahme nicht zielführend greifen, wird nachgebessert.

Auf dem Weg zu 0%

Ziel in dieser Phase des Checks ist, einen angepassten Gender Pay Gap von null Prozent zu erreichen. Das bedeutet: Alle Beschäftigten in gleichen und vergleichbaren Positionen werden gleich bezahlt.

Voraussetzungen für das Erlangen des Status UNIVERSAL FAIR PAY DEVELOPER:

  • Die Organisation setzt die festgeschriebenen Maßnahmen um und berichtet dem FPI regelmäßig – mindestens jährlich – über den Fortschritt der Umsetzung.
  • Die Organisation dokumentiert den Implementierungsprozess der Maßnahmen als Baustein für die regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit.
  • Die Organisation erreicht einen angepassten Gender Pay Gap von +1 bis -1 Prozent. Auf Wunsch kann eine Veröffentlichung des angepassten Gender Pay Gaps erfolgen.

FAIR PAY DEVELOPER WERDEN

Was ist ein Fair Pay Leader?

Nachhaltig auf der Zielgraden

Die dritte Phase des Universal Fair Pay Checks ist erreicht, wenn die Organisation den nicht angepassten Gender Pay Gap deutlich erkennbar gesenkt hat, der Wert zwischen -10 und +10 Prozent liegt und das Monitoring ein kontinuierliches Schließen der organisationsinternen Lohnlücke erkennen lässt. Ziel ist es, die unternehmerischen Bemühungen fortzusetzen und einen nicht angepassten Gender Pay Gap um die null Prozent anzustreben.

Erfolge transparent machen

Organisationen mit dem Universal Fair Pay Leader Status zeigen ihre Auseinandersetzung mit Gehaltsstrukturen sowie mit Einstellungs- und Beförderungsverfahren, Vereinbarkeitsmaßnahmen und der eigenen Organisationskultur. Die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen wird transparent gemacht und ist öffentlichkeitswirksam Teil der strategischen Organisationskommunikation.

Das Erreichen des Universal Fair Pay Leader Status ist ein nachhaltiges Ziel und ein Meilenstein auf dem Weg hin zu fairer Bezahlung. Je nach Ausgangsstatus benötigen Organisationen einige Jahre, um die Lohnlücke gänzlich zu schließen und einem erneuten Wiederaufklaffen der Einkommensschere auch langfristig entgegenzuwirken.

Best Practice Austausch

Bei diesem Prozess wird die Organisation über einen längeren Zeitraum schrittweise unterstützt und begleitet. Der Best Practice Austausch mit anderen Unternehmen und Organisationen erfolgt über den gesamten Prozess in Expertise-Workshops, Fair Pay Leaders Talks und gezielten Best Practice Insights. Die Umsetzung des Prozesses und die Auszeichnung einer Organisation sind unabhängig von Größe, Standorten, der Organisationform oder jeweiligen gesetzlichen Verpflichtungen möglich.

Voraussetzungen für das Erlangen des Status UNIVERSAL FAIR PAY LEADER:

  • Die Organisation zeigt einen nicht angepassten Gender Pay Gap von von +10 bis -10 Prozent.
  • Durch die weitere Implementierung von bestehenden Maßnahmen und Entwicklung neuer oder angepasster Maßnahmen strebt die Organisation einen nicht angepassten Gender Pay Gap von um die null Prozent an.
  • Die Organisation tritt in den aktiven Best Practice Austausch mit anderen Organisationen.
  • Die Organisation kommuniziert offen und macht seine Bemühungen rund um das Thema Fair Pay sowie die Höhe des Gender Pay Gaps in der internen und externen Kommunikation transparent.
  • Die Organisation analysiert weiterhin regelmäßig die eigenen Entgeltstrukturen.

FAIR PAY LEADER WERDEN

Was ist das FPI Screening Board?

FPI Screening Board

Das FPI Screening Board prüft die Anträge der Unternehmen und Organisationen, die sich mit dem Universal Fair Pay Check zertifizieren lassen wollen. Auf Basis dieser Prüfung erfolgt die Zuord-nung der Unternehmen und Organisationen in die jeweilige Auszeichnungsstufe. Das Screening Board kann in der Überprüfung auf die Daten des Bewerbungsformulars zurückgreifen oder stich-probenartig einen Auszug der vollständigen Analyseergebnisse, des verwendeten Tools oder der Daten, auf dessen Basis die Analyse der Vergütungsstrukturen erfolgte, einfordern und prüfen.

Mitglieder 2022/2023

DR. MARGRÉT VILBORG BJARNADÓTTIR
Gründerin/ Vorstandsvorsitzende PayAnalytics ehf.

FLORIAN FRANK
Senior Director, Head of Talent and Rewards Germany/Austria, Willis Towers Watson

STEPHEN FROST
CEO/ Founder Included

LEA GRUBB LONSTED
Principal, Pay Equity Leader Europe & UK, Mercer

KAREN A. JENSEN
Federal Pay Equity Commissioner, Kanada

CHRISTINE GRÄBE
Kommunikation & Marketing | Senior Creative Agent, FPI Fair Pay Innovation Lab

HENRIKE VON PLATEN,
CEO/ Gründerin FPI Fair Pay Innovation Lab

ALLE DETAILS ZU DEN MITGLIEDERN

Wer wurde schon zertifiziert?

Universal Fair Pay Analyst 2021/22

  • Allianz Deutschland AG
  • esentri AG
  • Rheingans GmbH
  • API DE GmbH
  • Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH
  • Symrise AG

Universal Fair Pay Analyst 2022/23:

  • Isar Kliniken GmbH
  • ISAR Klinikum Physio GmbH
  • Pettenkofer Klinik GmbH
  • GS1 Germany GmbH
  • PUMA Germany

Universal Fair Pay Developer 2022/23:

  • esentri AG

Universal Fair Pay Leader 2021/22:

  • Landspítali - the National University Hospital of Iceland: mit einem nicht angepassten Gender Pay Gap von 4,7 Prozent und einem angepassten Gender Pay Gap von 0,8 Prozent.
  • Reykjavík Energy: mit einem nicht angepassten Gender Pay Gap von 7 Prozent und einem angepassten Gender Pay Gap von 0,3 Prozent.

JETZT AUCH ZERTIFIZIEREN LASSEN

JETZT ANMELDEN UND SOFORT PROFITIEREN:

  • Hilfestellung bei der Suche nach einem geeigneten Analysepartner
  • Exklusive Einladungen zu allen FPI Veranstaltungen
  • Best Practice Austausch mit anderen teilnehmenden Unternehmen
  • Integration in unser internationales Fair-Pay-Expertise-Netzwerk
  • Zugang zum FPI Tool Compass
  • Zugriff auf unsere Fair Pay Argumentarien
  • vergünstigte Teilnahme an Fair Pay Expertise Workshops

Aufnahme in die FPI Öffentlichkeitsarbeit (auf Wunsch)

DIREKT ZUR ANMELDUNG
  • Die Allianz akzeptiert keine Unterschiede in der Bezahlung von Männern und Frauen in vergleichbaren Funktionen. Gehälter werden daher sehr genau überprüft und angepasst. Im Fokus steht für uns, mehr Frauen in Führung und in besser bezahlte Positionen zu bringen. Dafür fördern wir gezielt weibliche Talente und nutzen die passgenaue Analyse im Rahmen des UNIVERSAL FAIR PAY CHECK, um weitere Maßnahmen zu identifizieren.

    Kathrin Janicke, Leitung Rewards & Performance, Allianz Deutschland AG

  • Im Namen von Reykjavik Energy erkläre ich unser volles Engagement für den Zertifizierungsprozess. Das Ziel des UNIVERSAL FAIR PAY CHECK entspricht exakt unseren derzeitigen Zielen in Bezug auf Entgeltgleichheit, wobei sowohl das reale Einkommensgefälle als auch der bereinigte Gender Pay Gap gemessen wird.

    Sólrún Kristjánsdóttir, Head of Human Ressources, Reykjavik Energy

  • Es ist mir unbegreiflich, auf welcher Grundlage Organisationen im Jahre 2020 überhaupt noch einen Gender Pay Gap dulden. Um den längst überfälligen Wandel herbeizuführen, gilt es, den Missstand nicht länger zu ignorieren, sondern klar zu benennen. Für mich ist es selbstverständlich, mich für Transparenz und für das Schließen sämtlicher Lohnlücken einzusetzen.

    Lasse Rheingans, CEO/ Founder, Rheingans Digital Enabler

  • Der Anstoß, unsere Gehälter zu überprüfen, war ein Artikel über Henrike und das FPI – ohne wäre ich nicht auf die Idee gekommen. Nun, da wir faire Strukturen erarbeitet haben, bin ich froh, dass Corona uns die Zeit für dieses Projekt verschafft hat. Und Spaß macht es auch noch!

    Scumeck Sabottka, CEO/ Founder, MCT Agentur GmbH

  • Wer im wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber punkten will, muss Chancengleichheit gewähren und dazu gehört faire Bezahlung. Der Universal Fair Pay Check ist eine hervorragende Möglichkeit, Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

    Rudolf Kast, Unternehmensberater und Gründer von KAST.DIE PERSONALMANUFAKTUR

  • In unserem Beratungsalltag erleben wir seit Jahren ein kontinuierlich steigendes Interesse an Fair Pay: der Wunsch nach tief gehenden Analysen, aktive Anpassung der HR Prozesse und zunehmende Anforderungen an die Kommunikation mit Mitarbeitern. Wir freuen uns, dass wir nun auch mit dem Fair Pay Innovation Lab eine unabhängige Zertifizierung anbieten können. Damit ist ein weiterer Meilenstein erreicht.

    Florian Frank, Senior Director, Head of Talent & Rewards Germany and Austria, Willis Towers Watson

  • Digitalisierung und Innovation gehören schon immer zu unserer DNA. Doch Vorsprung hört nicht bei der Technologie auf – es bedeutet auch, dass bei esentri alle Beschäftigen fair bezahlt werden und ausnahmslos alle die gleichen Chancen bekommen. Das stellen wir mit dem UNIVERSAL FAIR PAY CHECK sicher. So definieren wir Zukunft auf Basis unserer Kultur und unserer Werte!

    Robert Szilinski, CEO, esentri AG

  • Als führende Vergütungs- und Managementberatung unterstützt Mercer seit vielen Jahren Unternehmen bei der Sicherstellung einer fairen Entlohnung. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Unternehmen, ihr Gender Pay Gap zu analysieren und Diversity, Inclusion & Equity zu priorisieren, insbesondere mit der bevorstehenden EU Direktive zu Equal Pay und Pay Transparency. Der Universal Fair Pay Check überprüft und zertifiziert die Ergebnisse unserer Kunden unabhängig, was wir als wichtiges Unterscheidungsmerkmal und als positives Signal an die Mitarbeiter und andere wichtige Stakeholder betrachten.

    Stephan Pieronczyk, Partner, Transformation Consulting Practice Leader Europe & UK

  • Es ist für uns eine große Ehre und zugleich eine wunderbare Anerkennung für unsere Softwarelösung, dass das FPI uns als Partner für den Universal Fair Pay Check ausgewählt hat. Besonders stolz sind wir auf die neueste Version unserer Software, die nun auch nicht-binäre Geschlechtsidentitäten und die Erfassung sämtlicher demographischer Faktoren unterstützt – schließlich ist Gleichstellung mehr als eine Frage des Geschlechts.

    Margrét V. Bjarnadóttir, Gründerin von PayAnalytics

  • In der Allianz legen wir viel Wert auf Gleichberechtigung und Fairness, und die Gleichstellung der Geschlechter steht seit langem ganz oben auf unserer Agenda. Dazu gehört, dass Kolleg:innen, die die gleiche Arbeit machen, auch die gleiche Bezahlung erhalten - unabhängig vom Geschlecht. Deshalb ist es unser Ziel, bestehende Gehaltsunterschiede zu beseitigen. In der Allianz Deutschland sind wir mit einem aktuellen Equal Pay Gap nahe 1% auf einem sehr guten Weg.

    Renate Wagner, Vorstand Allianz

  • Reykjavik Energy hat den bereinigten Gender Gay Gap 2017 geschlossen und seitdem geschlossen gehalten. 2018 bekamen wir die isländische Equal-Pay-Zertifizierung, die die Diskriminierungsfreiheit der Vergütungsstrategien und der Lohnstruktur bestätigt. Mit der Teilnahme am UNIVERSAL FAIR PAY CHECK können wir uns noch einmal neu messen. Denn hier geht hier es nicht nur um den bereinigten Gender Pay Gap, sondern auch um die unbereinigte Lohnlücke zwischen Frauen und Männern sowie weitere Pay Gaps, die sich aus unterschiedlichen Faktoren ergeben. Dies sind die Messgrößen, um die Ursachen für Ungleichbehandlungen von Grund auf anzugehen.

    Víðir Ragnarsson, Head of Diversity and Inclusion Initiatives, Reykjavik Energy

  • Die Teilnahme am UNIVERSAL FAIR PAY CHECK verpflichtet uns dazu, in Sachen Gleichstellung immer besser zu werden. Es ist mir ein großes Anliegen, dass Equal Pay als immerwährende Reise verstanden wird, die das Grund- und Menschenrecht zum Ziel hat, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht für ihre Kompetenzen und Leistungen zu schätzen.

    Páll Matthíasson, CEO, Landspítali - The National University Hospital of Iceland

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