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Über FPI

Was wir tun

Unser Ziel: faire Bezahlung für alle Menschen auf der Welt.

Im FPI setzen wir uns mit unserem UNIVERSAL FAIR PAY CHECK® für Chancengleichheit in jedem Unternehmen ein. Unsere Mission: faire Bezahlung für alle, überall.

Wir bieten Lösungen zur Umsetzung fairer Bezahlung, die neutrale und vorurteilsfreie Strukturen gewährleisten und Diskriminierung beseitigen. Dieser Ansatz schließt Gehaltslücken in Bezug auf Geschlecht, Alter oder ethnische Zugehörigkeit und verhindert deren Wiederauftreten. Jede Vergütungsstrategie beginnt mit einer Analyse, gefolgt von maßgeschneiderten Maßnahmen und Überwachung.

Um die besten Strategien zu entwickeln, bleiben wir über die neuesten Trends informiert, sammeln Best Practices und fördern den konstruktiven Austausch zwischen Unternehmen. Wir verbinden Menschen, denken über den Tellerrand hinaus und teilen unser Fachwissen über faire Bezahlung mit Entscheidungsträgern weltweit, indem wir Wirtschaft, Wissenschaft und Politik miteinander verbinden.

Seit März 2021 verleihen wir den UNIVERSAL FAIR PAY CHECK®, die effektivste und einzigartige Gewährleistungsmarke für faire Bezahlung. Dieser international anerkannte Prozess bietet zuverlässige Orientierung und dient als leistungsstarkes Werkzeug zur Überwachung, Verwaltung und Kommunikation von Chancengleichheit in Organisationen. Er wird unter der Schirmherrschaft von Hubertus Heil, dem deutschen Bundesminister für Arbeit, verliehen.

Als NGO beteiligen wir uns an globalen Nachhaltigkeitsdiskussionen und bringen unser Fachwissen in die Entscheidungsfindung der Vereinten Nationen ein. Im Sommer 2021 wurde uns vom Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ein besonderer beratender Status verliehen.

Wir glauben, dass Chancengleichheit der Schlüssel zur Erreichung internationaler Nachhaltigkeitsziele ist und faire Bezahlung für Chancengleichheit für alle, unabhängig von Herkunft, Liebe oder Überzeugungen, unerlässlich ist.

Fortschritte sind offensichtlich: Seit 2017 garantiert das deutsche Entgelttransparenzgesetz den Arbeitnehmern das Recht auf Transparenz. Im Vereinigten Königreich heben Berichtspflichten Einkommensunterschiede hervor. Frankreich überwacht Unternehmen mit einem Gleichstellungsindex, und die wirksamen Gleichstellungsgesetze Islands schließen die Gehaltslücke. Verschiedene Softwaretools unterstützen die Umsetzung, und der isländische Equal Pay Standard ist weltweit anwendbar.

Darüber hinaus ist die im Frühjahr 2023 unterzeichnete EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz ein bedeutender Schritt in Richtung Lohngleichheit in ganz Europa. Diese Richtlinie schreibt Gehaltstransparenz vor, befähigt Arbeitnehmer, gegen Lohndiskriminierung vorzugehen, und verpflichtet Unternehmen, Gehaltsspannen in Stellenanzeigen offenzulegen und auf Anfrage Gehaltsinformationen bereitzustellen. Unternehmen müssen auch über geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede berichten und Korrekturmaßnahmen ergreifen, wenn die Unterschiede mehr als 5 % betragen. Die Richtlinie muss bis Juni 2026 in nationales Recht umgesetzt werden.

Unsere bisherige Reise

Gegründet im Jahr 2017 in Berlin, hat das Fair Pay Innovation Lab zahlreiche Veranstaltungen ausgerichtet und sich weltweit mit Experten ausgetauscht, um faire Bezahlung zu erreichen.

Im Jahr 2020 haben wir uns mit führenden Analyseexperten zusammengeschlossen, und der Universal Fair Pay Check® klärt nun die globale Zertifizierungslandschaft. Seit 2021 bietet diese Zertifizierung zuverlässige Orientierung und leistungsstarke Werkzeuge für Chancengleichheit, verliehen unter der Schirmherrschaft von Hubertus Heil, dem deutschen Bundesminister für Arbeit.

Diese Zertifizierung ist ein Aufruf zum Handeln für Unternehmen, sich uns auf dem Weg zu einer gerechteren Welt anzuschließen. Durch die Einführung des Universal Fair Pay Check® können Unternehmen einen Standard für faire Bezahlung und Transparenz setzen. Gemeinsam können wir einen Planeten schaffen, auf dem faire Bezahlung die Norm ist. Schließen Sie sich uns an, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.

Unsere Mission: Faire Bezahlung für alle Beschäftigten, überall.

Henrike von Platen, CEO & Gründerin

Henrike gründete das FPI mit einem einzigen Ziel: Faire Bezahlung in jedem Unternehmen weltweit.

Als Unternehmensberaterin und Finanzexpertin kennt sie die Herausforderungen, denen Unternehmen in der Praxis gegenüberstehen – und dass Veränderung möglich ist, wenn Macht, Geld und der Wille zur Veränderung aufeinandertreffen. Viele Jahre lang war sie Präsidentin des Business and Professional Women Germany e.V. und Schirmherrin der deutschen Equal Pay Day Kampagne. Im Jahr 2016 initiierte sie eine bundesweite Fair Pay Allianz. Seit 2021 zertifiziert sie Unternehmen weltweit mit der einzigartigen Gewährleistungsmarke Universal Fair Pay Check®.

Henrike ist Hochschulratsvorsitzende der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München, sie ist Moderatorin, Rednerin und Autorin. Henrike ist das Herz, das Gesicht und der Kopf des FPI. Jede Person, die mit ihr gearbeitet hat, weiß, dass alles möglich ist – und oftmals schneller, als man denkt.